Ist die DJI Air 3 wasserdicht?

Dimitri Wolf Von Dimitri Wolf 2 Min. Lesen
Wir klären die Frage, ob die DJI Air 3 wasserdicht ist.

Ob die DJI Air 3 wasserdicht oder nicht ist, verraten wir euch in diesem Artikel. Darüber hinaus liefern wir euch weiterführende Informationen zu diesem Thema.

Halten wir es kurz: Ist die DJI Air 3 wasserdicht? Nein. Die Drohne ist weder wasserdicht noch wasserfest. Die Antwort überrascht vermutlich niemanden, denn DJI hat im Bereich der Consumer Drohnen keine solchen Produkte im Angebot.

Was heißt das konkret? Das bedeutet in erster Linie, dass die DJI Air 3 also unter keinen Umständen ins Wasser fallen oder diesem in irgendeiner Form ausgesetzt werden sollte. Kommt es doch dazu, ist es es nicht ausgeschlossen, dass die Drohne einen Totalschaden erleidet. Ob die Drohne dann noch repariert werden kann, ist sehr von den beschädigten Komponenten abhängig. Durch einen Kurzschluss können aber zahlreiche Teile der Drohne irreparabel beschädigt werden.

Angebot
DJI Air 3
  • Für atemberaubende, intensive Aufnahmen – Die dualen Kameras der DJI Air 3 bieten kreative Optionen für Brennweiten. Ideal für die Reisefotografie. Zeige verblüffende Umgebungen und erzähle faszinierende Geschichten durch den Objektiv.
  • Nutze jeden Moment –Komme in den Genuss von bis zu 46 Minuten Flugzeit, 48 % mehr im Vergleich zur DJI Air 2S. Mache überzeugende Aufnahmen, ohne dir Gedanken über die Akkulaufzeit zu machen.
  • Verbesserte Sicherheit, sicherer Flug – Dank ihrer omnidirektionalen Hindernisvermeidung kannst du die Air 3 unbeschwert fliegen lassen. Sie gewährleistet umfassenden Schutz auch in anspruchsvollen Umgebungen wie beispielsweise einem Wald.

Absicherung gegen Wasserschaden

Im Idealfall meidet man also als Drohnenpilot der Air 3 Wasser soweit es geht. Wer dennoch plant in der Nähe oder über Wasser zu fliegen, der sollte sich über eine passende Absicherung Gedanken machen. In Frage kommt hier das hauseigene DJI Care Refresh. Dabei handelt es sich um eine Art „Kasko Versicherung“ in der auch Wasserschäden abgedeckt sind.

In einem separaten Ratgeber geben wir euch Tipps wie ihr eine nasse Drohne aus dem Wasser retten könnt.

DJI Air 3 im Regen fliegen

Eine weitere Frage, die in diesem Zusammenhang oft gestellt wird: Kann ich die DJI Air 3 im Regen fliegen? Diese Frage haben wir bereits in einem separaten Artikel, Drohne fliegen bei schlechtem Wetter – das ist zu beachte, ausführlich erläutert und die Probleme in diesem Zusammenhang erklärt.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die DJI Air 3 besser nicht bei Regen geflogen werden sollte. Da die Drohne nicht wasserdicht oder wasserfest ist, kann die eindringende Feuchtigkeit die Elektronik im Inneren beschädigen.

Das gilt übrigens auch für das Fliegen bei Nebel. Ist der Nebel zu dicht, kann sich an der Drohne Feuchtigkeit ansammeln die dann wie Regen in das Gehäuseinnere der Drohne eindringen und ebenfalls Schaden anrichten kann.

Fazit

Auch für die DJI Air 3 gillt: sie ist nicht wasserdicht oder wasserfest und sollte entsprechend nicht im Wasser landen, oder bei Regen oder starkem Nebel geflogen werden. Die Drohne kann zwar theoretisch auch Flüge bei diesem Wetter überstehen, auf Grund der fehlenden Zertifizierung zur Wasserfestigkeit ist das aber nicht garantiert. Wer dennoch fliegt oder seine Drohne im Wasser versenkt, sollte über eine entsprechende Absicherung wie DJI Care Refresh verfügen.

*Die in diesem Artikel enthaltenen Links zum DJI Store und/oder zur Amazon-Webseite sind sogenannte Affiliate-Links. Bei diesen Links bekommt DeinDrohnenpilot.de eine Provision für vermittelte Käufe. Der Preis steigt für die Kunden hierdurch nicht.

Letzte Aktualisierung am 28.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Dimitri ist Gründer von DeinDrohnenpilot.de und seit 2021 bei skyzr tätig. Das Thema Drohnen fesselt ihn bereits seit 2016. Wenn er nicht gerade mit der Drohne unterwegs ist kümmert er sich neben der Planung und Ausarbeitung neuer Konzepte für die Plattform auch um das Schreiben und Erstellen der Inhalte. Darüber hinaus ist er auch für die technische Umsetzung und Wartung zuständig. Dafür helfen ihm seine abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration sowie sein Bachelor in Medieninformatik.
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