Drohnen Kaufberatung – Finde die ideale Drohne für dich

Dimitri Wolf Von Dimitri Wolf 9 Min. Lesen
Wichtige Punkte die du beim Drohne kaufen beachten musst. Bild: generiert mit Dall-E

Die richtige Drohne zu finden ist gar nicht so leicht. Es gibt zahlreiche Modelle in unterschiedlichen Preisklassen. Wir helfen dir mit unserem interaktiven Kaufberater die ideale Drohne für dich zu finden und geben dir Tipps, worauf du vor dem Kauf achten solltest um die für dich passende Drohne zu finden und.

💡Hier kurz zusammengefasst, worauf du achten solltest, bevor du eine Drohne kaufst:

  • Mache dir bewusst für was du deine Drohne nutzen möchtest.
  • Entscheide welche Funktionen du entsprechend brauchst.
  • Lege dein Budget fest.
  • Nutze unsere interaktive Kaufberatung um die passende Drohne für dich zu finden.
  • Kenne die Drohnen Gesetze und Regeln!

Interaktive Drohnen Kaufberatung

Mit unserem interaktiven Online-Kaufberater findest du in wenigen Schritten die perfekte Drohne für dich. Klicke dich durch die Auswahl, wähle die gewünschten Eigenschaften aus und erhalte eine übersichtliche Kaufempfehlung. Noch nie war es so einfach, die passende Drohne zu finden.

Drohnen Kaufberatung

Finde die Drohne die wirklich zu dir passt.

Drohne kaufen – Das musst du vor dem Kauf beachten

Wer das erste mal den Markt für Drohnen betritt wird schnell merken, dass es hier eine Menge Anbieter und Modelle gibt die sich zum Teil sehr ähnlich sehen und dennoch in ihrer Preisspanne stark variieren.

Worauf muss ich beim Drohnenkauf achten? Was ist die beste Drohne? Welche Funktionen sind wichtig? Die folgenden Abschnitte werden dir nach und nach alle wichtigen Punkte nennen, die du vor dem Kauf einer Drohne beachten musst. Sobald du die Grundlagen verstanden hast, kannst du entsprechend deiner eigenen Wünsche und deinem Budget eine passende Drohne für dich finden.

Das Thema Drohne kaufen haben wir darüber hinaus in weiteren Beiträgen mit unterschiedlichem Schwerpunkten aufgegriffen. Diese können dir bei deiner Suche ebenfalls helfen.

Einsatzzweck

Die wichtigste Frage die du dir vor dem Kauf einer Drohne stellen musst: Für was möchtest du die Drohne nutzen?

Was hast du mit der Drohne vor? In welchem Einsatzgebiet möchtest du mit der Drohne aktiv sein? Soll es ein Allrounder sein (viele unterschiedliche Funktionen)? Spielt die bestmögliche Bildqualität eine entscheidende Rolle (großer Bildsensor, hohe Auflösung, Möglichkeit der Nachbearbeitung)? Ist die Drohne in erster Linie zum Reisen gedacht (klein und handlich)? Soll damit Geld verdient werden? Je spezieller der Einsatzzweck ist, desto eher können bestimmte Modelle bereits ausgeschlossen werden.

Drohnen Einsatzgebiete Titelbild
Drohnen erobern die Lüfte und bieten zahlreiche unterschiedliche Einsatzgebiete für private und gewerbliche Nutzer.

In diesem Ratgeber konzentrieren wir uns auf den Markt der Anfänger– und Fortgeschrittenen-Drohnen und lassen Spezial-Drohnen, wie beispielsweise Drohnen für die Landwirtschaft (mit einem extra Tank zum Versprühen von Flüssigkeiten) oder andere sehr teure Drohnenmodelle, außen vor.

Budget

Die nächste Frage die dir beantworten musst ist die nach der Höhe des verfügbaren Budgets. Wie viel Geld kannst oder willst du maximal für deine Drohne ausgeben?

Wie immer gibt es bei Technik nach oben hin kaum Grenzen und nicht selten bekommt man für mehr Geld auch deutlich mehr Leistung und Funktionen. Ist dein Budget strikt limitiert kannst du dadurch ebenfalls schon einige Hersteller und Modelle ausschließen.

Spielzeugdrohnen gibt es bereits für unter 50€, während Modelle für die Filmbranche, wie die DJI Inspire 3, erst bei 15.000€ beginnen. Dazwischen positionieren sich sehr gute und professionelle Drohnen bei Preisen zwischen 500€ und 3000€.

Unsere Artikel zu den unterschiedlichen Preisspannen helfen dir die Auswahl einzuschränken:

Kamera und Gimbal

Danach kommen wir schon zu einem entscheidenden Punkt: der Kamera. Die Qualität der Kamera einer Drohnen wirken sich stark auf den Preis aus. Je besser desto teurer. Du musst dir daher die Frage stellen welche Anforderungen du an die Qualität der Kamera stellst. Dabei solltest du auf folgende Punkte achten:

mavic air 2 kamera drohne kaufen
Kamera mit Gimbal, DJI Mavic Air 2. Bild: Dimitri Wolf/DeinDrohnenpilot

Auflösung

Willst du nur ein paar Schnappschüsse und kurze Clips für Facebook oder Instagram erstellen? Dann wirst du mit 1080p bereits zufrieden sein. Werden Videos in 4K-Auflösung wirklich benötigt? 4K-Auflösung ist bei vielen Drohnen Modellen bereits auch in vergleichsweise niedrigeren Preisklassen etabliert und mehr oder weniger Standard. Videomaterial in 4K bietet auch viel Potential für die Nachbearbeitung. Plant man aber weder professionelle hochauflösende Aufnahmen noch eine Nachbearbeitung und ist das Budget streng limitiert, greift man besser zu 1080p Modellen.

Alles unter 1080p eignet sich nur noch als Spielzeug.

Bildformate

Möchtest du deine Drohnenbilder nachbearbeiten um das Maximum rauszuholen, solltest du darauf achten, dass die Drohne auch das RAW/DNG-Format unterstützt. Das Format liefert dir im Vergleich zum einfachen JPEG-Format, eine unkomprimierte und unbearbeitete Ausgabe des Bildes und ermöglicht dir bei der Bearbeitung mit einem RAW-Konverter (bei vielen Bildbearbeitungsprogrammen enthalten) zahlreiche Parameter des Bildes nachträglich zu ändern.

Gimbal

Das Gimbal ist eine mechanische Bildstabilisierung, das die Kamera auf mehreren Achsen ausbalanciert und somit auch bei unruhigen Flügen für ein stabiles Kamerabild sorgt. Wenn es für dich also wichtig ist, dass das Bild so ruhig wie möglich ist, solltest du dringend zu einer Drohnen mit einem 3-Achsen-Gimbal greifen.

Drohnen die keine Bildstabilisierung oder nur eine digitale Bildstabilisierung bieten, liefern deutlich schlechtere Ergebnisse bei den Aufnahmen. Die Bilder verlieren an Schärfe, wirken also verwischter und bei Videos auch deutlich unruhiger während des Flugs.

Wichtige Funktionen

Der zusätzliche Funktionsumfang einer Drohne trägt nicht nur zum Flugspaß bei, sondern definiert auch die Grenzen des Machbaren und die allgemeine Flugsicherheit. Wir nennen dir einige wichtige Punkte, die du beim Kauf einer Drohne beachten solltest.

Stabiler Flug

Damit eine Drohne selbstständig die Position halten kann, benötigt sie mindestens die Unterstützung für GPS (GLONASS oder auch Galileo) und ein ausgereiftes Flugkontrollsystem. Im Idealfall kommen dazu zahlreiche Sensoren zum Einsatz. Mit solcher Technik kann die Drohne dann exakt auf einer Position schweben, ohne, dass du als Pilot ständig eingreifen musst. Das sorgt nicht nur für einen sicheren Flug, sondern erhöht auch hier wieder die Bild- und Videoqualität erheblich.

Günstige Drohnen verzichten nicht selten auf den Einsatz solcher Systeme. Sie sind dadurch schwerer zu steuern, da sie mehr Kontrolle durch den Drohnenpiloten benötigen und ein gewisses Maß an Fluggeschick voraussetzen um keinen Unfall zu bauen. Teurere Modelle machen es also auch für Einsteiger einfacher die Drohne zu kontrollieren und bessere Ergebnisse zu erzielen.

Je leichter also der Einstieg sein soll oder je professioneller die Aufnahmen werden sollen, desto mehr solcher Systeme sollte die Drohen bieten.

drohnen kaufen stabiler flug
Für einen stabilen Flug sind sowohl GPS als auch weitere Sensoren und Systeme erforderlich. Bild: Sam McGhee/Unsplash

Hinderniserkennung und Kollisionsvermeidung

Einige Drohnen bieten zusätzliche Sensoren an unterschiedlichen Seiten des Fluggeräts an, um damit Hindernisse zu erkennen. Solche Systeme helfen nicht nur Anfängern Unfälle zu vermeiden. Noch weiter gehen Drohnen, die die Hindernisse nicht nur erkennen, sondern ihnen auch automatisch ausweichen können. Das kommt dann in der Regel bei automatisierten Flugmanövern zum Einsatz (siehe nächster Absatz).

Diese Funktionen verhindern damit Abstürze und somit auch Beschädigungen an Drohnen. Willst du also beim Fliegen einer Drohne auf Nummer sicher gehen, solltest darauf achten, dass solche Sensoren und Funktionen vorhanden sind.

Return-to-Home Funktion

Die Return-to-Home (RTH) Funktion ist eine nützliche Funktion für Drohnen. Sie sorgt dafür, dass deine Drohne sich den Startpunkt merkt und bei Verlust der Verbindung, niedrigem Akkustand oder Problemen selbstständig zum Startpunkt fliegen kann. Zusätzlich kann man die Drohne auch manuell dazu auffordern, selbstständig zum Startpunkt zurückzufliegen.

Die RTH-Funktion ist in einigen Flugszenarien darüber hinaus Pflicht für Drohnen gemäß der 2021 in Kraft getretenen EU Drohnenverordnung (siehe Abschnitt unten).

Flug- und Aufnahmemodi

Unterschiedlich ausgereifte Flug– und Aufnahmemodi runden das Paket einer Drohne letztendlich ab. Sie ermöglichen dir das automatische Ausführen bestimmter Flugfunktionen bei gleichzeitiger Aufnahme, ohne dass du dabei durchgehend die Kontrolle übernehmen muss. Das hilft nicht nur Anfängern schnell zu filmreifen Aufnahmen zu kommen, sondern vereinfacht und beschleunigt die Nutzung auch für fortgeschrittene Piloten.

Die Aufnahmemodi sind hierbei sehr vielfältig und von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich betitelt. DJI fasst solche Modi beispielsweise unter den Stichworten ActiveTrack, Quickshots oder auch Mastershots zusammen. Bestimmte Must-Have-Modi gibt es hier nicht wirklich. Je mehr solcher Modi eine Drohne bietet, desto mehr Auswahl hast du entsprechend für unterschiedliche Situationen. Du solltest daher einen genauen Blick auf die unterstützen Funktionen werfen und entscheiden, welche Funktionen du brauchst.

dji mini 2 test quickshot modi
Auswahl der Quickshot Modi innerhalb der DJI Fly App, DJI Mini 2. Bild: Dimitri Wolf/DeinDrohnenpilot

In einem entsprechenden Artikel haben wir die Aufnahmemodie der DJI Mavic Air 2 vorgestellt. Sie können als Beispiel dienen und kommen so oder so ähnlich auch in anderen Drohnen zum Einsatz.

Drohnenklasse

Besonders seit dem 01.01.2024 ist die sogenannte Drohnenklasse ein entscheidendes Kaufkriterium. Seit diesem Jahr dürfen keine Drohnen mehr ohne entsprechendes CE-Label (das hat NICHTS(!) mit der CE-Kennzeichnung von Elektrogeräten zu tun!) auf den Markt gebracht werden. Drohnen, die vor diesem Tag verkauft wurden und kein CE-Label tragen, zählen als Bestandsdrohnen und können abhängig vom Gewicht nur noch eingeschränkt geflogen werden. Details dazu gibt es in unserem Artikel Bestandsdrohnen Regelung ab 2024 – Darauf musst du JETZT achten!.

Gewicht

Entsprechend spielt das Gewicht eine entscheidende Rolle beim Drohnenkauf. Denn abhängig davon unterliegt die Drohne unter Umständen einigen Beschränkungen was den Flug angeht (siehe hierzu weiter unten den Punkt EU Drohnenverordnung).

Es gilt: je leichter eine Drohne, desto geringer die Auflagen beim Fliegen. Je mehr Funktionen eine Drohne aber bietet und je besser die Kamera, desto größer und schwerer wird sie sein. Hier kann es sein, dass man sich in bestimmten Situationen mit dem Thema Genehmigungen beschäftigen muss.

In der Regel liegen die meisten Drohnenmodelle zwischen 250g (Beispiel DJI Mini 4 Pro) und unter 1000g (Beispiel DJI Mavic 3).

Flugzeit

Bei der Flugzeit gibt es ebenfalls erhebliche Unterschiede bei den Drohnen. Beim Kauf einer Drohne solltest du also auch diesen Punkt berücksichtigen. Dabei sei gesagt, dass alles zwischen 25 und 35 Minuten bereits gute Werte für die Flugzeit mit einem Akku sind.

Die Top-Modelle (im Consumer Bereich) des Marktführers DJI liefern hier Werte von etwas über 40 Minuten (unter Idealbedingungen).

Fernsteuerung

Sehr günstige Drohnenmodelle können auf eine eigene Fernsteuerung verzichten und lediglich eine Steuerung über das Smartphone und eine entsprechende App anbieten. Dabei leidet die Präzision bei der Steuerung im Vergleich zu einem vollwertigen Controller aber extrem. Mit digitalen Steuerkreuzen hat man weitaus weniger Kontrolle als mit richtigen Steuerknüppeln bzw. Joysticks. Solche Drohnen eigenen sich ebenfalls lediglich als Spielerei für Zwischendurch, unserer Meinung nach aber nicht um damit ernsthaft zu fliegen und aufzunehmen.

Im Normal wirst du bei Drohnen über 100 Euro aber kaum auf Modelle ohne echte Fernsteuerung stoßen.

drohne kaufen dji mini 2 fernsteuerung
Die Fernsteuerung der DJI Mini 2. Bild: Dimitri Wolf/DeinDrohnenpilot

Informationen vor dem Drohnenkauf einholen

Die meisten der oben genannten Informationen sollten direkt auf der Produktseite einer Drohne sichtbar sein. Sollte das mal nicht der Fall sein, kannst du dir einen besseren Eindruck von einer Drohen verschaffen, indem du direkt im Handbuch der Drohne nachschaust.

Dort findest du alle Informationen in meist recht ausführlicher Weise aufgelistet und auch erklärt. Das macht das Vergleichen unterschiedlicher Drohnenfunktionen einfacher.

Allgemeine Informationen vor dem Drohnenkauf

Die folgenden Informationen sollen Einsteigern helfen, ein wenig mehr über Drohnen im Allgemeinen zu verstehen und damit den Kauf einer Drohne zu vereinfachen.

Wie hoch fliegt eine Drohne?

Drohnen, die über einfaches Spielzeug hinaus gehen, erreichen zum Teil Höhen die über jedem gesetzlichen Rahmen liegen. Hier sind Werte von mehreren hundert oder sogar tausend Metern nicht unüblich. Diese Grenzen wird man aber ohne spezielle Genehmigungen niemals ausreizen dürfen. Seit dem 31.12.2020 liegt die maximale Flughöhe in Europa einheitlich bei 120m (siehe Absatz zum Thema Recht).

Wie weit fliegt eine Drohne?

Auch bei den Reichweiten erzielen Drohnen oft mehrere Kilometer. Da es jedoch gesetzlich vorgeschrieben ist immer auf Sicht fliegen zu müssen (zumindest in der offenen Kategorie ohne Genehmigung) wirst du auch hier nur selten die Grenzen der eigenen Drohne ausreizen können. In den meisten Fällen reicht es für dich aus, wenn die Drohne einige hundert Meter schafft.

Wie finde ich den besten Preis für eine Drohne?

Diesem Thema haben wir bereits einen eigenen ausführlich Artikel gewidmet. Du findest ihn unter folgendem Link: Drohnen günstig kaufen.

Ebenfalls vor dem Drohnenkauf zu beachten

Ist die Wunschdrohne ausgesucht und bestellt, kannst du dich mit weiteren wichtigen Punkten befassen, die zumindest hierzulande notwendig sind.

Drohnen Gesetze und Regeln

Die EU Drohnenverordnung sorgt seit dem Inkrafttreten am 31.12.2020 für einheitliche Regelungen bei dem Betrieb von Drohnen innerhalb der EU. Sie löste die seit 2017 hierzulande gültige deutsche Drohnenverordnung ab.

Als Drohnenpilot musst du dich mit den dort festgelegten Gesetzen und Regeln vertraut machen. Daher haben wir alle wichtigen Informationen zur EU Drohnenverordnung in dem verlinkten Artikel zusammengefasst. Es ist wichtig, dass du dir die Zeit nimmst dich mit den Grundlagen vertraut zu machen und die Punkte im Artikel zu beachten. So ersparst du dir viel Ärger und bist auf der sicheren Seite um Spaß beim Drohnenfliegen zu haben.

Versicherung

In Deutschland muss jede Drohne, ähnlich wie ein Auto, versichert sein. Drohnen-Haftpflichtversicherungen sind nicht sonderlich teuer. In dem verlinkten Artikel findest du alle wichtigen Informationen zu diesem Thema mit unserer klaren Empfehlung für Einsteiger und Fortgeschrittenen.

Drohne kaufen FAQ

Welche Drohne sollte ich kaufen?

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Das Thema Drohne kaufen sollte gut überlegt sein und ist von vielen Kriterien abhängig. Eine ausführliche Hilfe dazu liefert dir unser Artikel.

Was ist die beste Drohne?

Hier gibts es ebenfalls mehrere Optionen, abhängig vom gewählten Einsatzgebiet. In unserem Ratgeber haben wir dazu eine Vielzahl an Informationen aufbereitet um die Kaufentscheidung für dich zu vereinfachen.

Wie finde ich eine passende Drohne?

Wenn du dich mit den Eigenschaften und Funktionen von Drohnen vertraut machst, kannst du auf diese Weise Schritt für Schritt zu einem für dich passenden Drohnenmodell kommen. Unser Artikel hilft dir beim Drohne kaufen.

Wie teuer sind Drohnen?

Die Preisspanne bei Drohnen ist sehr groß. Angefangen bei kleinen Spielzeugdrohnen für unter 50€ bis hinauf zu Spezial-Drohnen mit Preisen von 15000€ aufwärts. Verschaff dir mit unserem Artikel einen Überblick zum Thema Drohne kaufen.

Folgen:
Dimitri ist Gründer von DeinDrohnenpilot.de und seit 2021 bei skyzr tätig. Das Thema Drohnen fesselt ihn bereits seit 2016. Wenn er nicht gerade mit der Drohne unterwegs ist kümmert er sich neben der Planung und Ausarbeitung neuer Konzepte für die Plattform auch um das Schreiben und Erstellen der Inhalte. Darüber hinaus ist er auch für die technische Umsetzung und Wartung zuständig. Dafür helfen ihm seine abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration sowie sein Bachelor in Medieninformatik.
Hinterlasse einen Kommentar

Bisher keine Antworten.

Lade neue Antworten